Freitag, 20. April 2012

Hannah Cohen


Die New Yorker Künstlerin hat erst relativ spät mit der Musik begonnen, vor drei Jahren.
Zunächst arbeitete sie als Model, und liefert nun feinsten fragilen Songwriter-Pop zwischen Feist, Emiliana Torrini und Laura Gibson. Zwar kommt Cohen aus einer Musiker-Familie, ihr Vater war Jazz-Musiker, dennoch erstaunt es, dass sie sich das Singen und Gitarrespielen so schnell aneignen konnte.
Die Frau scheint einfach alles zu können und ihre prominenten Freunde haben ihr übriges getan, um ihr das nun erschienene Debutalbum zu ermöglichen.
Darauf sind viele Streicher versammelt, die Cohens starke und gleichzeitig verletztliche Stimme unterstützen. So lebt das Album ganz von Cohens Stimme, ein bisschen mehr Abwechslung in den Kompositionen hätte dem Album jedoch gut getan.




Und hier kann man das ganze Album anhören:



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