Samstag, 9. November 2013

Foy Vance


Ich wollte schon seit einer Ewigkeit über Foy Fance schreiben. Seit ich seine Stimme das erste Mal gehört habe, bin ich ein Fan von ihm. Dieses Jahr ist sein zweites Album Joy of Nothing.
Insgesamt finde ich das Album nicht ganz so stark, wie ich gehofft hatte. Die Stücke wirken besonders in der zweiten Hälfte zu beliebig. Dafür gibt es aber auch richtig gute Stücke mit Potential zu Klassikern. Vor allem Janey mit seinem kraftvollen Refrain sticht heraus. Aber auch Feel for me und Closed hand, full of friends. Der irisch-amerikanische Musiker sagt, dass er Songs nur aus dem Gefühl heraus und nicht mit dem Verstand schreiben kann. Dann ist zu hoffen, dass sein Gefühl beim nächsten Album noch mehr Songs so gut werden lässt, wie Janey. Vielleicht klingen seine Songs live ja auch viel besser. Davon kann man sich demnächst überzeugen, wenn er ein paar Deutschlandkonzerte gibt:

12.12. Köln, 15 12. Berlin, 16.12. München, 17.12. Zürich

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