Freitag, 11. September 2015

Festivalentdeckungen#6

Da es auf dem Reepberbahn Festival viele noch recht unbekannte Bands gibt, über die man noch nicht viel herausfindet, hier einige weiteren Tipps zusammengefasst:

Young Benjamins, stammen aus Kanada, machen einen Folk-Indie-Mix und tja sonst weiß man noch nicht viel. Aber das ändert sich sicher bald.
Zu sehen am 25.




Eli Paperboy Reed

Weiße Soulmusiker sind ja schon lange keine Seltenheit mehr. Mit Elvistolle und eingängigen Songs tritt Eli Paperboy Reed auf.




The Beach

Beim ersten Hören dachte ich, wow, das klingt groß, episch, das wird erfolgreich. Allerdings ist der Name The Beach nicht gerade glücklich, da man ihn schwer googeln kann, aber was solls. Vielleicht findet man bei der Suche The Beach, music ja bald nur noch ihn. Auf der Festival-Seite steht nur: "Viel ist über The Beach noch nicht bekannt, nur, dass er in Clapham im Süden Londons wohnt und dass er seinen Produzenten dadurch kennenlernte, indem er einen Fußball in dessen Hinterhof schoss." Auch mal eine gute Methode. Mit dieser Engelsstimme (den Jeff Buckley-Vergleich vergessen wir mal schnell wieder, der ist so abgegriffen, wie der Nick Drake-Vergleich) hat er die besten Voraussetzungen, damit man den Namen bald kennt.



Nive Nielsen

Nive ist eine Inuit aus Grönland, da man von dort nicht so oft Musik zu hören bekommt, ist sie dort anscheinend richtig bekannt. Mit ihrer Band den Deer Children macht sie Dreampop und singt auch schon mal über Rentiere.

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